Glamouröse Diademe. Übertrieben oder das perfekte Schmuckstück für die Hochzeit?
Diadem ist der Schmuck der königlichen Hochzeiten. Natürlich träumt man bei der eigenen Eheschließung auch von einer Prinzessinnen-Hochzeit, doch stellt sich die Frage, ob es übertrieben wirkt.
Das Wort Diadem entstammt aus dem Griechischen und bedeutet „Stirnbinde“. Es diente in der Antike zum zusammenhalten der Haare. Bei den Griechen wurden vor allem die Götter mit Diademen dargestellt. Die Blütezeit erlebte dieses Schmuckstück ab den 19. Jahrhundert: Sie wurden von Hofdamen getragen und häufig mit Edelsteinen besetzt.
Heute ist es ein modisches Accessoire, das vor allem von Bräuten getragen wird und in sehr unterschiedlichen Stilen – von schlicht und fein bis hin zu prunkvoll und mit Steinen besetzt – zu haben ist. Egal ob ihr eher zu Eleganz im ausladenden Spitzenkleid oder zu naturschönem Boho-Stil tendiert: Wenn ihr gern einen Hauch klassischer Prinzessin an eurem besonderen Tag tragen möchtet, sind Diademe ein unverzichtbares Schmuckstück.
Um euch einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Diademe zu geben, haben wir euch ein paar Bilder zur Inspiration zusammengesucht:
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